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Workshop: Monitoring auf der Bühne

Musiker können nur dann eine perfekte Show abliefern, wenn sie die perfekte Kontrolle über ihre musikalische Performance haben. Ohne das passende Monitoring ist das nicht möglich. Welche Möglichkeiten es gibt, einen perfekten Monitorsound zu kreieren, haben wir in unserem Workshop für euch zusammengestellt.

Monitoring ist essentiell für eine gute Bühnenperformance.
Monitoring ist essentiell für eine gute Bühnenperformance.

Musik muss perfekt intoniert sein, auf den Punkt kommen und grooven. Das ist nur möglich, wenn der Musiker sich auch hört. Vor allem Sänger brauchen die eigene Stimme klar und deutlich im Zusammenspiel mit den anderen Instrumenten. Aber auch Instrumentalisten müssen sich und den Rest der Band auf dem Schirm, beziehungsweise im Ohr haben. Eine Band ist schließlich ein Team, das perfekt zusammenarbeiten muss.

Aus diesem Grund ist das Monitoring ein entscheidender Faktor für eine gute Performance. Bei großen Produktionen sorgt ein eigener Monitor-Techniker für den Sound auf der Bühne. Um den Sound richtig beurteilen zu können und um eine bessere Kommunikation mit den Musikern zu gewährleisten, steht der Monitormann mit seiner Konsole bei den Künstlern auf der Bühne. Jedoch außerhalb des Sichtbereichs des Publikums.

Das ist jedoch nur der Idealfall. Bei kleineren Gigs kann man auch an der FoH-Konsole einen mehr als brauchbaren Monitor-Mix erstellen. Wichtig ist in beiden Fällen, dass man sich die Zeit nimmt, ein passendes Monitoring-Konzept zu erarbeiten und gewissenhaft auszuführen.

Konventionelles Monitoring

Die am weitesten verbreitete und meist auch günstigste Variante ist die Verwendung von Monitorlautsprechern. Oft sind sie in Wedge-Form konstruiert, damit sie platzsparend und im idealen Abstrahlwinkel hin zum Musiker auf dem Bühnenboden platziert werden können. Das Standard-Setup ist ein Monitor-Wedge pro Musiker.

Für mehr Power oder eine bessere Flächenbeschallung können auch zwei oder mehrere Wedges pro Künstler aufgestellt werden. Allerdings sollte man dabei auf die vertikalen Abstrahlwinkel der Lautsprecher achten, um keine Auslöschungen oder Phasenprobleme an dem Punkt zu riskieren, an dem sich die Schallwellen beider Lautsprecher kreuzen.

Für Drummer werden oft kleine PA-Stacks zum Monitoring verwendet. © Shutterstock
Für Drummer werden oft kleine PA-Stacks zum Monitoring verwendet. © Shutterstock

Sind die Musiker auf größeren Bühnen viel in Bewegung, können extra Wedges oder Side-Fills dabei helfen, die komplette Bühne relativ gleichmäßig zu beschallen. Side-Fills sind entweder PA-Tops im Fullrange Modus oder komplette kleine PA Anlagen mit Basslautsprechern – je nach Bühnengröße und benötigtem Sound.

An Monitore für Schlagzeuger werden andere Ansprüche gestellt. Der eigene Drum-Sound eines akustischen Schlagzeugs ist sehr laut – gerade bei härteren und rockigeren Musikrichtungen. Auch benötigt der Drummer oft den Bass-Schub der Bassdrum, um ein richtiges Gefühl für sein Spiel zu bekommen.

Die sitzende Position, umgeben von Drum-Hardware, erfordert oft eine andere Form von Monitor als den Wedge. Auch hier sind kleine PA-Stacks, bestehend aus Top und Bass meist die beste Wahl. Nicht selten sieht man sogar zwei Stacks, zum Beispiel je eines pro Seite, an den Drums stehen. Manche multifunktionalen PA-Topteile sind an einer Seite bereits passend angeschrägt, um auch sitzende Musiker perfekt zu beschallen.

Konventionelles Monitoring benötigt also jede Menge Lautsprecher auf der Bühne, die mit der passenden Leistung für de Bühnengröße und den Musikstil ausgestattet sind.

Ein Nachteil hierbei ist leicht zu erkennen: Es wird laut. Die Monitore müssen schließlich die Backline übertönen. Das erhöht auch die Gefahr pfeifende Feedbacks zu generieren und treibt bei kleineren Locations die Lautstärke des FoH-Sounds in die Höhe.

Konventioneller Monitor-Mix

Sauberes Arbeiten ist natürlich die Voraussetzung für jeden Mix. Doch besonders der Monitor-Mix für die Bühnenlautsprecher erfordert eine strukturierte Arbeitsweise. 

Wie eine PA muss auch eine Monitoranlage auf die räumlichen und akustischen Begebenheiten angepasst werden. Beim sogenannten "Einpfeifen" einer Monitoranlage werden Frequenzen, die Feedbacks erzeugen, mit Hilfe eines grafischen 31-Band-Equalizers oder einem vergleichbaren Werkzeug abgesenkt. Dazu ist auf der Bühne ein mit Gehörschutz ausgestatteter Kollege mit einem Mikrofon nötig. Dabei wird jeder einzelne Monitor auf Sound und Feedback-Gefahr geprüft.

Gefüttert werden die einzelnen Monitore hauptsächlich aus den Aux-Wegen der FoH- oder Monitor-Konsolen. 

Natürlich Pre-Fader, damit die Faderfahrten des FoH-Technikers nicht auch im Monitor-Mix erscheinen. Manche Monitor-Techniker nutzen auch die Stereo-Summe, Subgruppen oder die Matrix des Pultes um Side-Fills oder Drum-Fills zu beschicken. 

Mit Kompressoren sollte man bei einer konventionellen Lautsprecher-Anordnung vorsichtig sein. Denn man fordert mit diesen Dynamik-Tools gerne das ein oder andere Feedback heraus. Reverbs für die Gesänge werden äußerst selten auf den Monitorwegen verwendet, da der Sound aus vielen Lautsprechern in einem etwas "verwaschenen" Klang resultieren kann, was zusätzlicher Hall noch verstärkt. Allerdings gilt wie bei jedem Mix: Erlaubt ist, was funktioniert.

Wichtig ist für den Techniker, auch zu überprüfen, was vom Monitoring bei den Musikern wirklich ankommt. Dafür gibt es Kopfhörer. Auch ein kurzer Gang über die Bühne während des Soundchecks hilft dem Mischer, einen Eindruck vom Bühnensound zu bekommen. Monitor-Techniker haben oft einen weiteren Wedge neben ihrem Pult stehen, um auch während des Konzerts einen realistischen Eindruck ihrer Monitor-Mischungen zu bekommen. 

Säulen statt Wedges

Bei modernen Säulensystemen sind viele Lautsprecher mit kleinen Membranen zu einem Array zusammengefasst. Die Idee dahinter stammt von der Line-Array-Technik ab. Die wohl bekanntesten Vertreter der kompakten PAs sind die L1-Serie von Bose und die MAUI-Serie von LD Systems. 

Die Vorteile dieser Systeme sind neben der kompakten Bauform die breiten Abstrahlwinkel und der homogene Sound an allen Hörpositionen. Während kleine Bands und Alleinunterhalter die Säulensysteme gleichzeitig als PA und Monitorsystem nutzen, sieht man sie auch auf größeren Bühnen immer wieder als reine Monitor-Anlagen.

Auch wenn viele Säulensysteme aufgrund ihrer Bauweise nicht besonders Feedback-anfällig sind, sollte man doch aufgrund der hohen Abstrahlwinkel und der Höhe der Säulen äußerst vorsichtig bei der Positionierung sein. Ein Mikrofon direkt vor einer Säule wird ab einem bestimmten Pegel immer anfangen zu pfeifen. Eine optimale Anwendungsmöglichkeit für Säulensysteme auf größeren Bühnen ist deren Verwendung als Side-Fill.

Die elegantere Variante des Monitorings ist das In-Ear-Monitoring. © Shutterstock
Die elegantere Variante des Monitorings ist das In-Ear-Monitoring. © Shutterstock

In-Ear-Monitoring

Für deutlich weniger Lautstärke auf der Bühne sorgt das In-Ear-Monitoring. Allerdings sind für den Monitor-Sound direkt im Ohr nicht alle gängigen Ohrhörer geeignet. Es sind auf jeden Fall spezielle In-Ear-Hörer notwendig. Günstige Modelle sehen den Consumer-Hörern sehr ähnlich und werden mit verschieden großen Ohrstücken aus weichem Plastik oder Schaumstoff dem Ohr angepasst.

Optimalen Sound und perfekte Passform erreicht man jedoch nur mit speziell dem Ohr und Gehörgang angepassten Hörern. Dazu wird beispielsweise von einem Hörgeräteakustiker oder Ohrenarzt ein Abdruck des Ohrs gemacht, der dann an den Hersteller der In-Ear-Hörer weiterleitet wird. Das ist alles in allem natürlich nicht die billigste, dafür aber die wohl eleganteste und beste Lösung. Es gibt so gut wie keinen Gig eines Weltstars, der ohne In-Ear-Monitoring läuft.

Durch die gute Schall-Abschirmung der In-Ear-Hörer klagen manche Musiker, dass sie die Nähe zum Publikum verlieren. Dieses Problem ist relativ leicht zu beheben: Mit Mikrofonen, die ins Publikum gerichtet an der Bühne installiert und nur auf die In-Ear-Mixes geschaltet werden.

Natürlich kann das In-Ear-Monitoring auch mit konventionellem Monitoring kombiniert werden. Nicht selten sieht man gerade auf großen Bühnen Side-Fills oder Drum-Fills. Bei den Drum-Fills werden dann oft nur die Bässe übertragen, um den Druck der Kickdrum für den Drummer spürbar zu machen. Möchte der Drummer auch ohne zusätzliche Lautsprecher seinen Sound fühlen, kann man auf sogenannte Bass-Shaker zurückgreifen. Diese werden unter den Hockern der Schlagzeuger angebracht und verwandeln die tiefen Frequenzen der Kick­drum in deutlich spürbare  Vibrationen.

Je nach Bühnengröße sind bei konventionellem Monitoring jede Menge Monitorlautsprecher notwendig. © Shutterstock
Je nach Bühnengröße sind bei konventionellem Monitoring jede Menge Monitorlautsprecher notwendig. © Shutterstock

Durch die Funkübertragung der Monitor-Mixes auf Bodypacks, an denen die In-Ear-Hörer angeschlossen werden, kann sich der Künstler nahezu frei auf der Bühne und im Publikum bewegen. Die einzige Einschränkung ist die Reichweite der Funkanlagen. 

Sobald Funk im Spiel ist, muss man sich natürlich auch über die Vorschriften bezüglich der Nutzung von Funkfrequenzen in dem Land, in dem die Systeme eingesetzt werden, informieren. Nicht alle Frequenzen, die anwählbar sind, sind auch kostenfrei oder überhaupt zur Nutzung freigegeben. Gerade in Ballungszentren kann es auch gut sein, dass nicht alle Frequenzen verfügbar sind. Mit Messgeräten und Frequenz-Management-Software sorgen die Profis für einen reibungslosen Funkbetrieb.

Auch bei Funkstrecken gilt: Je professioneller das Equipment, desto sicherer und vielseitiger ist es einsetzbar. Es gibt schon günstige In-Ear-Funkanlagen. Allerdings ist die Frequenzwahl hier deutlich eingeschränkter als bei den Profi-Systemen, die mit mehreren tausend Euro pro Funkstrecke zu Buche schlagen. Wer nur wenige Funkstrecken gleichzeitig betreiben möchte und auf das ein oder andere Profi-Feature verzichten möchte, kann also auch günstig funken. 

Drummer, Keyboarder oder andere Künstler, die sich nicht über die ganze Bühne bewegen müssen, oder wollen, können ihr In-Ear auch kabelgebunden an Kopfhörerverstärkern betreiben. 

Monitoring: In-Ear-Mix

Im Prinzip funktioniert der Mix für In-Ear-Monitoring genau so wie bei der konventionellen Bühnenbeschallung. Allerdings hat der Mischer ein paar Freiheiten mehr. Der Einsatz von Kompressoren ist sehr viel unproblematischer und auch Hall und Effekte können problemlos genutzt werden. Hall ist auf den Stimmen sogar zu empfehlen, da durch die Ohrhörer der räumliche Eindruck, wie ihn der Bühnenmonitor im Raum wiedergibt, nicht vorhanden ist. Durch die Möglichkeit, In-Ears auch mit Stereo-Mixen zu beschicken, kann ein sehr lebendiger Monitor-Sound erzeugt werden.

Da der Künstler die Lautsprecher des In-Ear-Hörers direkt im Ohr trägt, muss der Techniker am Pult mit besonderer Vorsicht arbeiten. Feedbacks, Knackser durch unvorsichtiges Ausstecken von Kabeln oder andere Pegelspitzen im Monitor-Signal können das Gehör des Musikers schädigen. 

Viele In-Ear-Systeme haben daher Limiter verbaut, die solche Situationen entschärfen. Trotzdem trägt der Techniker eine Verantwortung, derer er sich auch bewusst sein sollte.

3D-Monitoring

Eine ganz besondere Möglichkeit für einen realistischen und dynamischen In-Ear-Sound ist das 3D-Monitoring. Die Firma Klang:technologies bietet mit der Klang:fabrik und der Klang:vier die Möglichkeit, den Monitor-Sound nicht nur stereo, sondern sogar in 3D zu erleben. 

Die einzelnen Instrumente können nicht nur im Stereobild nach links und rechts verschoben, sondern auch vor und hinter dem Hörenden positioniert werden. Durch die deutlich bessere Staffelung der einzelnen Signale im 3D-Bild erlebt der Musiker ein viel realistischeres und transparenteres Klangbild als bei normalen Stereo-Mixen.

Berechnet wird das 3D-Panorama in der Klang-Hardware, die mit den einzelnen Instrumenten-Signalen via MADI, Dante oder ADAT gefüttert wird. Das Flaggschiff Klang:fabrik kann bis zu 16 Monitor-Mixes ausgeben, das kleinere Klang:vier bis zu fünf Monitorwege via Dante, die ersten vier davon auch analog. Für größere Setups kann das System kaskadiert werden.

Klang:technologies ermöglicht mit
Klang:technologies ermöglicht mit "Klang:fabrik" 3D-Monitoring, welches man auch per App konfigurieren kann. © Hersteller

Die Steuerung der Mixes findet in der Klang:app statt, die für iOS, Android, MacOS  und Windows erhältlich ist. Die Smartphones, Tablets oder PCs werden per WiFi oder LAN mit der Klang-Hardware verbunden. So ist es auch möglich, den Musikern selbst Zugriff auf ihre Monitor-Mixes zu geben. Auch können sie über die App in das Monitoring der Kollegen reinhören, um ihren Mix zu verbessern oder um gemeinsam  Fehler im Mix zu finden. Zur einfacheren Gestaltung des Setups für die Musiker können auch Kanal-Gruppen angelegt werden, die wie VCA-Gruppen funktionieren.

Das User-Interface zeigt einen Mixer, der mit einer Besonderheit aufwartet: Wird ein Instrument oder eine Instrumenten-Gruppe lauter gedreht, regelt der Mixer zudem alle anderen Kanäle etwas leiser. So lässt es sich vermeiden, dass die Musiker alle Quellen immer nur lauter machen und am Ende einen undurchsichtigen Mix am Lautstärkelimit fahren.

Über ein weiteres Fenster können die Signale und Gruppen im 3D-Bild um den Musiker herum positioniert werden. Hier entsteht der eigentliche 3D-Mix. Mit dem Gyroskop-Sensor, der in allen modernen Smartphones oder Tablets verbaut ist, kann sich der Musiker auch testweise selbst im 3D-Bild seines Mixes bewegen. Hat er beispielsweise die Drums hinter sich positioniert und dreht sich mit seinem Smartphone in diese Richtung, wandern die Drums mit und erscheinen direkt vor ihm. Er hört also genau das, was er sieht. Dieses Tracking soll auch von einem zukünftigen Produkt namens Klang:vektor ermöglicht werden.

Wer sich einen Eindruck der Möglichkeiten und des einzigartigen Sounds des 3D-Monitorings verschaffen möchte, kann sich die Klang:app kostenlos auf sein Smartphone oder Tablet laden. Darin ist ein ausführlicher Demo-Modus mit einem vorprogrammierten Mehrspur-Mix enthalten.

Personal Monitoring

Auch bei normalem In-Ear- und konventionellem Monitoring ist es durchaus möglich, die Musiker selbst ihren Sound einstellen zu lassen. Hierbei spricht man vom Personal Monitoring. 

Personal Monitoring kann auch mit kompakten Mischpulten umgesetzt werden. Diese überfordern allerdings sehr schnell die technischen Skills mancher Musiker. Außerdem sollten sich die Künstler eher auf ihre Performance konzentrieren. Abhilfe schaffen da spezielle Personal-Monitoring-Systeme, die genau auf die Bedürfnisse der Musiker zugeschnitten und einfach zu bedienen sind.

Ein Beispiel dafür ist die Allen & Heath-ME-Serie. Die Personal Mixer ME-500 und ME-1 können direkt an alle Allen&Heath-Digitalmischpulte angeschlossen werden und 16 (ME-500) beziehungsweise 40 (ME-1) Kanäle verwalten. Über den ME-U-Hub können auch Mixer anderer Hersteller per MADI, Dante, Waves oder EtherSound angeschlossen werden. 

Die Handhabung für die Musiker ist einfach und übersichtlich gehalten. Die Kanäle werden per Kanal-Taste gewählt und können lauter oder leiser gedreht werden. Auch das Panorama kann bearbeitet werden. 

Um den Künstler nicht mit zu vielen Kanälen zu überfordern, können beim ME-1 mehrere  Kanäle zu Gruppen zusammengefasst werden – zum Beispiel die Drums oder Bläsersätze. Der Musiker steuert dann nur noch den Master der Gruppe.

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