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Steinberg Cubase 10 Pro

Die zehnte Version der beliebten DAW Cubase hält viele Neuerungen bereit. Wir haben Cubase 10 für euch genau unter die Lupe genommen.

Cubase gehört zu den beliebtesten DAWs weltweit. © Cubase
Cubase gehört zu den beliebtesten DAWs weltweit. © Cubase

Bereits Mitte der Achtziger schuf Steinberg mit dem Atari-MIDI-Sequencer Twenty-Four einen Meilenstein in der Geschichte der Musikproduktion. Plötzlich stand ein recht unerotischer Computer im Zentrum der Komposition. Der vereinfachte allerdings etliche Arbeitsprozesse, konnte Einspielfehler ausbügeln und stellte als Kreativwerkzeug enormes Potenzial bereit.

Mit der Einführung von Cubase im Jahre 1989 etablierte der Hamburger Hersteller schließlich das Konzept eines visualisierten Arrangements anhand einer Timeline, der heute der Standard in nahezu jeder DAW ist.
Mit schnelleren CPUs und dem Schritt zum bezahlbaren Audiocomputer war es um die Jahrtausendwende plötzlich möglich, im Heim- und Projektstudio fertige Abmischungen zu produzieren. Steinberg lieferte auch hierzu die notwendige Basis: Mit VST definierte man 1996 einen Standard, mit dem virtuelle Effekte und Instrumente (ab 1999) direkt im Sequenzer ihr zuhause fanden.
Cubase 10 soll ebenfalls neue Akzente setzen, mit

  • Erweiterungen in Richtung Virtual Reality und Ambisonics
  • der Unterstützung von MPE-Controllern und VariAudio3
  • Audio Alignment
  • Mischer-Snapshots

Steinberg bewegt sich in großen Schritten in die Zukunft der Audiobearbeitung.

Die gewohnte Benutzeroberfläche wurde weiter optimiert und noch übersichtlicher gestaltet. © Cubase
Die gewohnte Benutzeroberfläche wurde weiter optimiert und noch übersichtlicher gestaltet. © Cubase

Cubase 10: drei Versionen

Wie üblich gibt es Cubase 10 in drei Packungsgrößen: Elements für Einsteiger, Artist für Fortgeschrittene und Pro für all jene, die keine Kompromisse eingehen wollen. Wer in den Genuss der bedeutenden Highlights kommen will, benötigt die Pro-Version. Aber auch für Cubase 10 Elements gibt es beachtlichen Zuwachs an Drums und Loops sowie einige wichtige Verbesserungen. Mit Cubase Artist ist man als Musiker für die Vorarbeit zur Produktion im Profistudio ebenfalls gut versorgt.

Das sind die Highlights der Steinberg DAW

Der Channelstrip wurde überarbeitet und wirkt nun wesentlich übersichtlicher: Die Module (Noise Gate, Kompressor, Equalizer, De-Esser, Bandsättigung und Limiter) verfügen über neue Visualisierungen, etwa als Verlaufs-/Reaktionskurven beim Gate oder als Spektrogramm mit den Eckfrequenzen des Filters beim De-Esser. Auch die Bedienelemente der Effekte wurden erweitert. Wir können nur empfehlen, die Channel-Strip-Presets auszuprobieren, bevor man sich mühsam an eigene Konfigurationen macht oder externe Plugins heranzieht. Nach unserer Einschätzung kann Cubase oft selbst mit ausgeklügelten Spezialisten mithalten.

Cubase 10: Drums, Beats und neue Sounds

Der Schlagzeuger Groove Agent SE liegt in der fünften Generation vor und bietet ein komplett neues akustisches Kit namens „The Kit SE“, das sich ausgesprochen dynamisch und nuanciert spielen lässt und durch viele Feinheiten auszeichnet; etwa beim Anschlag der Snare oder mit zahlreichen Artikulationen der Hi-Hat und Ride-Becken.

Der Groove Agent kommt mit authenthischen Drum-Sounds. © Cubase
Der Groove Agent kommt mit authenthischen Drum-Sounds. © Cubase

Der Klang ist transparent und ausgesprochen vielseitig. Mit fertigen Konfigurationen liefert das Kit Schlagzeug-Sets für die unterschiedlichsten Stile von Blues über Funk bis Heavy Metal. Eigene Kits lassen sich mit Cubase ebenfalls zusammenstellen, sogar spielerisch bei laufendem Playback. Für elektronische Klänge stellen die 20 neuen Beat Agent Kits eine echte Bereicherung dar. So deckt Steinbergs virtueller Drummer alle gängigen Genres ab.

Die ideale Ergänzung zu den Rhythmen findet sich in den um fünf Gigabyte gewachsenen Sound-Librarys. Hier trifft man auf Loops kerniger Analog-Sequenzen, Beats, die teils mit Modulsystemen erstellt wurden sowie auf atmosphärisch dichte Effektklänge, die sich für Ambient und moderne Filmmusik eignen. Ferdinand Försch, Erfinder und Erbauer avantgardistischer Klangwerke und -skulpturen, hat unter der Bezeichnung „Mystic Spaces“ eine Vielzahl einzigartiger, experimenteller Klänge beigesteuert, die nicht zuletzt für die Spielevertonung interessant sein dürften.

Weitere Neuerungen bei Cubase 10

Eine geringe Zeitverzögerung ist für ein musikgerechtes Gefühl beim Einspielen unabdingbar. Der neue Latency Monitor von Steinbergs Cubase zeigt die Gesamtlatenz an und darüber hinaus, welche Bearbeitungszeit die einzelnen Plugins beanspruchen. Entsprechende Informationen sind an vielen Stellen der Produktion wertvoll. Auch Audioaufnahmen finden inzwischen durchweg in höchster Qualität mit 32- oder sogar 64-Bit-Rechentiefe statt. Weitere generelle Verbesserungen betreffen die Möglichkeit, Effekte aus dem Media-Rack direkt durch Klicken und Ziehen einer Spur zuzuweisen.

Der Klang ist transparent und ausgesprochen vielseitig. Mit fertigen Konfigurationen liefert das Kit Schlagzeug-Sets für die unterschiedlichsten Stile von Blues über Funk bis Heavy Metal. Eigene Kits lassen sich mit Cubase ebenfalls zusammenstellen, sogar spielerisch bei laufendem Playback. Für elektronische Klänge stellen die 20 neuen Beat Agent Kits eine echte Bereicherung dar. So deckt Steinbergs virtueller Drummer alle gängigen Genres ab.

Die ideale Ergänzung zu den Rhythmen findet sich in den um fünf Gigabyte gewachsenen Sound-Librarys. Hier trifft man auf Loops kerniger Analog-Sequenzen, Beats, die teils mit Modulsystemen erstellt wurden sowie auf atmosphärisch dichte Effektklänge, die sich für Ambient und moderne Filmmusik eignen. Ferdinand Försch, Erfinder und Erbauer avantgardistischer Klangwerke und -skulpturen, hat unter der Bezeichnung „Mystic Spaces“ eine Vielzahl einzigartiger, experimenteller Klänge beigesteuert, die nicht zuletzt für die Spielevertonung interessant sein dürften.

Weitere Neuerungen bei Cubase 10

Eine geringe Zeitverzögerung ist für ein musikgerechtes Gefühl beim Einspielen unabdingbar. Der neue Latency Monitor von Steinbergs Cubase zeigt die Gesamtlatenz an und darüber hinaus, welche Bearbeitungszeit die einzelnen Plugins beanspruchen. Entsprechende Informationen sind an vielen Stellen der Produktion wertvoll. Auch Audioaufnahmen finden inzwischen durchweg in höchster Qualität mit 32- oder sogar 64-Bit-Rechentiefe statt. Weitere generelle Verbesserungen betreffen die Möglichkeit, Effekte aus dem Media-Rack direkt durch Klicken und Ziehen einer Spur zuzuweisen.

Der MIDI-Editor wurde um einige nützliche Features erweitert. © Cubase
Der MIDI-Editor wurde um einige nützliche Features erweitert. © Cubase

VST-Instrumente lassen sich nun ins Cubase Projektfenster ziehen und automatisch in einer neuen Spur aufrufen. Praktisch ist auch die Snapshot-Funktion, die Bilder von Drittanbieter-Effekten für das Media-Rack anlegt. Gleichzeitig nutzte Steinberg die Gelegenheit, die Kontextmenüs übersichtlicher zu gestalten. Die Spuranlage und das Routing wurden vereinfacht und auch sonst viele Detailverbesserungen vorgenommen.

Cubase für Artist und Pro

Cubase verfügt mit Note-Expression seit Jahren über eine Modulationsmöglichkeit einzelner Noten in polyphonen MIDI-Patterns. Konsequenterweise werden nun auch MPE-Keyboards und Controller unterstützt, die über mehrere MIDI-Kanäle gleichzeitig operieren und ebenfalls Klangmodulationen pro Note möglich machen. Dazu zählt etwa der Produktkatalog von Roli sowie das Linnstrument. Cubase erkennt den jeweiligen Controller, dessen Spielhilfen grundsätzlich mit jedem Parameter verknüpft werden können. Die Cubase-Instrumente Padshop und Retrologue sind sogar mit speziellen MPE-Presets ausgerüstet.

Cubase 10 mit neuem flexiblen Verzerrer

Der neue Distroyer liefert asymmetrische Verzerrungen, die, kombiniert mit Filtern, auf beliebig breite Ausschnitte des Frequenzspektrums angewendet werden können. Je nach Einstellung und Dosierung wird dabei subtile Wärme oder auch mehr Druck und Biss erzeugt. Über den Spatial-Parameter lässt sich das Ergebnis zudem voller und raumgreifender gestalten.

Cubase legt auch in der zehnten Version Wert auf Anwenderfreundlichkeit. © Cubase
Cubase legt auch in der zehnten Version Wert auf Anwenderfreundlichkeit. © Cubase

Vereinfachtes Side-Chaining

Das Einrichten von Sidechains war in Cubase bislang etwas umständlich und erfolgte über mehrere Arbeitsschritte. Mit dem Sidechain-Routing ist das nun Geschichte. Die Steuerung eines Instruments oder Effekts über ein externes Signal, etwa in Kompressoren oder Gates erfolgt nun über ein Side-Chain-Input-Fenster im betreffenden Effekt. Will man etwa die Kompression eines Basses durch die Bassdrum erreichen, so erstellt man die entsprechende Verknüpfung direkt im Sidechain-Eingabefeld des Kompressors im Bass-Kanal.

VariAudio mit Smart Tools

Das der Pro-Version vorbehaltene VariAudio 3 erweitert und perfektioniert die Bearbeitung monophoner Audiosignale. Es eignet sich ideal für Gesangsaufnahmen und Solo-Instrumente. Mit dem Einschalten von VariAudio im Sample-Editor wird das Signal automatisch in Segmente geteilt und als Tonhöhenkurve zur Bearbeitung bereitgestellt, die man sofort bearbeiten kann.
Der neue Pitch-Stop-Modus quantisiert die Transponierung nach Halbtonschritten und orientiert sich dabei an dem Mittelwert der Tonhöhenkurve des betreffenden Segments.

Neue sogenannte Smart Tools (interaktive Anfasser und Linien im Display der Segmente) erlauben das Quantisieren der Tonhöhe, das Expandieren oder Glätten der Tonhöhenkurve innerhalb eines Segments, Pegelanpassungen, eine Transponierung der Formanten sowie das Zerteilen und Zusammenfügen von Segmenten.

Zudem können Tonhöhenkurven nur am Anfang, am Ende, beiderseits entgegengesetzt oder für einen Teilbereich verstärkt oder geglättet werden. Über die Verschiebung eines Ankerpunkts begrenzt man die Bearbeitung zudem auf einen vorderen oder hinteren Segmentabschnitt oder fokussiert mittels zweier Bereichsmarker die Arbeit auf den zentralen Bereich des Segments und lässt so die Übergangsphase zwischen zwei Noten unangetastet. So lässt sich etwa ein übersteigertes Vibrato entschärfen, ohne dabei unerwünschte harte Notenübergänge mit „Auto-Tune-Effekt“ zu generieren.

© Cubase
© Cubase

Mit den Anfassern zu arbeiten erfordert etwas Übung und Präzision bei den Mausoperationen. Hier hilft die Zoom-Funktion, mit der punktgenaue Korrekturen ausgesprochen komfortabel gelingen.

Die Melodieführung und sogar die Betonung und Interpretation von Gesang kann durch Operationen an der Tonhöhenkurve und dem Pegel minutiös gestaltet werden. Durch die Formantbearbeitung sind nunmehr auch Timbreveränderungen der Stimme bis hin zur Geschlechtsumwandlung möglich.

VariAudio 3 funktioniert – geeignetes monophones Audiomaterial ohne großen Raumanteil und Effekte vorausgesetzt – artefaktfrei, solange man es nicht übertreibt und im Rahmen einer natürlichen Melodieführung bleibt. VariAudio 3 ist damit das leistungsstärkste Werkzeugset dieser Art im Rahmen dessen, was Host-Sequencer heute bereitstellen.
Nichtsdestotrotz hat Steinberg mit Cubase 10 bereits eine zeitnahe Unterstützung für das Schnittstellenprotokoll ARA angekündigt, mit der beispielsweise eine Integration von Melodyne nochmals deutlich komfortabler erfolgen kann.

Mit Cubase 10 Grooves nachträglich herstellen

Eine weitere große Bereicherung bei Steinbergs Cubase 10 ist das neue spurübergreifende Audio Alignment, mit dem man einem Projekt das richtige Timing und den passenden Groove im Nachhinein verleihen kann. Hierzu wählt man eine Spur als Referenz und quantisiert eine Auswahl anderer Spuren zum Timing ebendieser Referenz. So lassen sich etwa mehrere Gesangsstimmen oder Rhythmusinstrumente zueinander synchronisieren.

Die Quantisierung orientiert sich an einem Zeitraster oder an der Analyse nach Silben oder Worten. Und sie ist dosierbar, sodass kleine Abweichungen und Ungenauigkeiten virtuoser Einspielungen nicht verloren gehen. Besonders kreativ wird es, wenn man mehrere Takes einer Gesangsphrase mittels Transponierung und Formantenverschiebung aus VariAudio 3 in ein mehrstimmiges Terzett oder Quartett verwandelt und dann mit Audio Alignment auf den Punkt bringt.

© Cubase
© Cubase

Schließlich wartet Cubase 10 Pro mit der Möglichkeit zu Snapshot im Mischpult auf. Auf Knopfdruck wechselt man zwischen zehn Abmischungs-Szenarien. Dabei lässt sich festlegen, ob beispielsweise auch Insert-Effekte und Equalizer-Einstellungen oder nur der Pegel und die Panoramaposition beim Wiederaufrufen des Snapshots geladen werden. Man kann so zwischen unterschiedlichen Mischer-Konfigurationen wechseln, die natürlich namentlich benannt werden können und sogar über ein Notizfeld verfügen. Eine herrliche Funktion, die man für den Liveeinsatz künftig sogar noch weiter ausbauen könnte. Aktuell empfehlen sich die Snapshots beispielsweise für den Vergleich unterschiedlicher Mischungen. Einen Haken gibt es dennoch: Beim Wechsel zwischen den Snapshots kann es passieren, dass Automationskurven von Effekt-Parametern gelöscht werden. Cubase blendet in diesen Fällen eine entsprechende Warnung ein.

Cubase 10 Pro bietet GoPro-Unterstützung

Cubase 10 Pro beinhaltet eine optimierte Virtual Reality Production Suite. Dabei kommuniziert der Sequenzer über ein Head Tracking Modul mit gängigen VR-Controllern. Der GoPro VR-Player kann über Remote eingebunden werden. Dazu unterstützt Cubase Ambisonics dritter Ordnung und ermöglicht mit dem VST Ambisonics Converter das Decodieren und Encodieren von VR-Audio. Für die Arbeit im virtuellen 3D-Raum steht unter anderem ein spezieller Ambisonics-Gruppenkanal sowie ein VR-Panner zur Verfügung. VR-Produzenten können damit ihre Projekte und Plugins nahtlos in Cubase integrieren, neuerdings auch über AAF Im- und Export.

Die multimediale Auswahl wird durch einen neuen Video-Editiermodus komplettiert, der eine einfache und bildgenaue Synchronisation der Videodarstellung zur Audiobearbeitung bietet: Wenn Audioclips oder MIDI-Noten verschoben werden, wird zugleich der Film bildgenau vor- oder zurückgespult. So kann man beispielsweise Geräusche oder Audioeffekte mühelos exakt mit einem Szenenwechsel zusammenführen.

© Cubase
© Cubase

Fazit zu Steinbergs Cubase 10 Pro

Mit Cubase 10 Pro zeigt Steinberg ein beeindruckendes Update. Bereits die kleineren Versionen Elements und Artist versorgen den Einsteiger und Amateur gut und bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Alle Cubase-Versionen wurden mit frischen Loops von namhaften Sound-Designern sowie dem virtuellen Schlagzeuger Groove Agent SE klar aufgewertet.
Die Artist-Version wird durch den Distroyer interessant, der Instrument oder Gesang Wärme, Biss oder gar Aggressivität verleihen kann. Dazu dürfen sich Besitzer MPE-fähiger Controller über eine entsprechende Unterstützung und fertig konfigurierte Presets für Padshop und Retrologue freuen.
Die echten Highlights sind verständlicherweise der Pro-Version vorbehalten. Hierzu zählt das beachtlich fortentwickelte Vari-Audio-System, mit dem sich Gesangslinien wie unter dem Mikroskop bearbeiten lassen.

Genial ist auch das Audio Alignment, mit dem man mehrere Spuren synchronisieren und zum Grooven bringen kann. Auch der Vergleich zwischen verschiedenen Mischerkonfigurationen samt Effekten ist eine große Hilfe, während sich die Unterstützung von VR-Technik und Ambisonics an Entwickler multimedialer Inhalte wendet, die bislang zu Nuendo greifen mussten.
Nicht zuletzt tragen viele Detailverbesserungen dazu bei, dass Cubase 10 trotz enormem Leitungsumfangs gut bedienbar bleibt und der Weg zum professionellen Projekt nicht mit ausbremsenden Lernhürden verbaut wird.

Steinberg Cubase 10 im Überblick

  • leistungsstarkes VariAudio +
  • Unterstützung von Ambisonic und VR-Projekten +
  • groovige Synchronisation von Audio-Stacks mit Audio Alignment +
  • Vergleich kompletter Mischer-Konfigurationen über Snapshots +
  • Unterstützung von MPE-Controllern +
  • Win, macOS +

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