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PA Lautsprecher Bose S1 Pro im Test

Das Bose S1 Pro Multi-Position-PA-System fungiert als All-in-one-PA-System, Bühnenmonitor, Übungsverstärker und Lautsprecher in einem. Ob sich das S1 Pro auch in der Praxis bewährt hat, erfahrt ihr im Testbericht.

Das S1 Pro Multi-Position-PA-System von Bose fungiert als All-in-one-PA-System, Bühnenmonitor, Übungsverstärker und Lautsprecher in einem. © Bose
Das S1 Pro Multi-Position-PA-System von Bose fungiert als All-in-one-PA-System, Bühnenmonitor, Übungsverstärker und Lautsprecher in einem. © Bose

Mit dem S1 Pro bietet der namhafte Lautsprecherhersteller Bose den ­idealen Begleiter für jeden Musiker. Die kleinen Abmessungen zusammen mit dem geringen Gewicht von knapp sieben Kilo und dem mög-lichen Akkubetrieb erlauben einen sehr flexiblen, netzun­abhängigen Einsatz. Ein integrierter Drei-Kanal-Mixer mit Bluetooth-Eingang und Hall-Effekt sorgen für ­einen problemlosen Anschluss von Instru­menten, Mikrofonen und ­anderen Musikquellen.

Bose S1 Pro: Sinnvolle Features

Das S1-Pro-Multi-Position-PA-System von Bose wird in einem hochwertigen, stabilen Karton angeliefert und von Schaumstoff-Formteilen oben und ­unten geschützt. Im Lieferumfang enthalten sind neben dem eigentlichen Lautsprecher das Netzkabel, die Schutzhülle und eine gedruckte ­Be­­dienungs­anleitung. Wirklich überrascht haben uns die kleinen Abmessungen und das geringe Gewicht von nur knapp sieben Kilo, das sich an dem in die Oberseite eingelassenen Tragegriff bequem transportieren lässt. Das aus Polypropylen gefertigte Bassreflex-Gehäuse ist innen mehrfach verstrebt und daher sehr stabil und resonanz­arm. Die Form des Gehäuses ist so konstruiert, dass der Bose Laut­sprecher vertikal zirka 30 Grad nach hinten gekippt, oder horizontal als typischer Bodenmonitor mit 45 Grad Neigung genutzt werden kann.

Mit dem integrierten Bose Akku sind Spielzeiten von bis zu elf Stunden ohne Netzanschluss möglich. © Bose
Mit dem integrierten Bose Akku sind Spielzeiten von bis zu elf Stunden ohne Netzanschluss möglich. © Bose

Eingebaute Sensoren steuern abhängig von dem gewählten Aufstellungswinkel den optimalen Klang des S1 Pro über die automatische Anwahl entsprechender EQ-Presets.
Auch das Bose-Logo auf der Lautsprecherfront, das in der Mitte des schwarz beschichteten Stahllochblechs angebracht ist, kann je nach Aufstellungsart gedreht werden. Eine blau durch das Lochblech leuchtende Status-LED im rechten, unteren Eck zeigt, ob der Lautsprecher gerade eingeschaltet ist. Ein 35-Milli-meter-Flansch am Boden des S1 Pro, erlaubt die Montage des Speakers auf einem Lautsprecher-Stativ. Diese Stative sind optional erhältlich.
Ebenfalls am ­Boden finden wir den Zugang zum Akku,­ der durch eine mit zwei Kreuzschlitzschrauben gesicherte Metallplatte geschützt ist. Die Aufstellflächen sind mit rutschfesten Gummipads bestückt. Insgesamt machen das Design, die Verarbeitung und die Materialen einen für Bose typischen, sehr guten Eindruck.

Bose S1 pro: klein aber laut!

Bestückt ist das Bose S1 Pro mit einem 6-Zoll-Woofer und drei 2-1 / 4-Zoll-Hoch­tönern, die vertikal vor dem Basslautsprecher sitzen und zum besseren Abstrahlverhalten bogenförmig ange­ordnet sind, ähnlich einem Mini-Line-Array-System. Der Abstrahlwinkel des S1-Pro-Lautsprechers liegt bei ­etwa 100 x 40 Grad. Die Lautsprecher liefern einen Frequenzgang von 70 bis 16.000 Hz und einen maximalen Schalldruck von 103 Dezibel, was für die Größe des Lautsprechers eine wirklich respektable Leistung ist. Die Akku-­Kapazität erlaubt einen zirka sechs- bis elfstündigen Betrieb ohne Strom­anschluss.

Der 3­-Kanal­-Mixer des Bose S1 ermöglicht den Anschluss zweier Signalquellen und eines externen Zuspielmediums. © Bose
Der 3­-Kanal­-Mixer des Bose S1 ermöglicht den Anschluss zweier Signalquellen und eines externen Zuspielmediums. © Bose

Mixer, Bluetooth und Hall

Alle Anschlüsse befinden sich übersichtlich in einem Bedienfeld angeordnet auf der linken Seitenwand. Den Stromanschluss sowie einen dreistufigen Netzschalter für die Betriebsarten Ein, Standby und Schnellaufladung finden wir ganz unten auf dem Anschlusspanel. Ganz oben befinden sich die beiden mit ­einer XLR- / 6,3-Millimeter-Klinken-Kombibuchse ausgestatteten Eingänge für den Anschluss von dynamischen Mikro­fonen oder Instrumenten.

Beide Eingänge verfügen über getrennte Regler für Lautstärke, Bässe, Höhen und Hall-Intensität. Weiterhin bietet ein dreistufiger Tonematch-Schalter mit den Positionen Aus, Instrument und Mikrofon die Möglichkeit zu einer schnellen Klangoptimierung, je nach Audiosignalquelle. Der dritte Kanal des Mixers mit der Bezeichnung AUX dient dem Anschluss einer Signalquelle via 3,5-Millimeter-Mini-Klinke oder via Bluetooth und ist daher zum Beispiel ideal zum Anschluss eines Smartphones ge­eignet. Bei aktivierter Blue­tooth-­Verbindung ist der 3,5-Millimeter-Mini­klinken­an­schluss jedoch deaktiviert. Der integrierte Mixer des Bose S1 Pro mischt alle drei Eingänge zu einem gemeinsamen Mono-Signal, welches vom Lautsprecher wiedergegeben wird und zur Weiterleitung an weitere Laut-sprecher an der mit Line Out bezeichneten 6,3-Millimeter-Klinkenbuchse anliegt. Zu guter Letzt bietet ein Mini-USB-Anschluss die Möglichkeit einer Software / Firmware-Aktualisierung.

In gekippter Position ist der Bose S1 hervorragend als Bühnenmonitor geeignet. © Bose
In gekippter Position ist der Bose S1 hervorragend als Bühnenmonitor geeignet. © Bose

Bereits ­ohne aktivierten Tonematch-Schalter lieferte das kleine S1 Pro eine uner­wartet große Klangfülle. Durch die Akti­vierung des Tonematch-Presets für den jeweiligen Eingang wurde der Klang noch differenzierter. Besonders erwähnt sei der integrierte Hall-Effekt, den die meisten Mitbewerber nicht bieten und den insbesondere Solo-Künstler begrüßen werden. Auch das Koppeln unseres iPhones via Bluetooth verlief absolut problemfrei. Bei Musik aus der Konserve zeigte der S1 Pro, was er wirklich kann: wie von ­Bose erwartet, liefert er bei Zimmerlautstärke ein sehr angenehmes, volles und natürliches Klangbild. Dreht man die Lautstärke immer weiter auf, so werden von dem integrierten Limiter zunächst die Bässe beschnitten und der Klang konzentriert sich immer ­stärker auf die oberen Mitten. Trotzdem ist erstaunlich, welche Lautstärke dieser kleine Lautsprecher verzerrungs­frei produziert.

Mit den optionalen Stativen kann das Bose S1 Pro System auch als PA Anlage verwendet werden. © Bose
Mit den optionalen Stativen kann das Bose S1 Pro System auch als PA Anlage verwendet werden. © Bose

Technische Details des Bose S1 Pro

  • Produkt-Typ: Aktiver Fullrange-PA-Lautsprecher mit  integriertem 3-Kanal-Mixer und EQ
  • Gehäuse: Bassreflex-Gehäuse aus Polypropylen mit integriertem Tragegriff
  • Finish: Strukturierter Kunststoff
  • Abdeckgitter: Stahl mit schwarzer Pulverbeschichtung
  • Abstrahlwinkel: 100° x 40°
  • Frequenzgang: 70 - 16.000 Hz
  • Maximalpegel: 103 dB (SPL)
  • Ein- & Ausgänge: 2 XLR- / 6,35-mm-Combo-Eingänge, 3,5-mm-Miniklinkeneingang, Bluetooth-Eingang, Klinke-Line-Ausgang
  • Bluetooth: Reichweite der kabellosen Verbindung: bis zu 9 m
  • Zubehör: Lithium-Ionen-Akku, Lautsprecherstativ und passende Tasche
  • Stromversorgung: Autom. Schaltnetzteil 100 - 240 V~ oder Lithium-Ionen-Akku

Bose S1 Pro Multi-Position-PA-System im Überblick

  • Aufstellungs- und Nutzungsmöglichkeiten +
  • Integrierter 3-Kanal-Mixer +
  • Bluetooth und Hall-Effekt +
  • Kräftiger, voller und natürlicher Klang +
  • Vearbeitung und Design +

Vertrieb: Bose

Mehr Testberichte, Workshops und Specials findet ihr hier.

Tags: Bose, Bose S1 Pro

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