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RIP Chris Cornell (1964-2017)

Die Welt hat einen weiteren großen Musiker verloren. Chris Cornell starb in der Nacht zum Donnerstag unerwartet in Detroit. 

Chris Cornell - Foto: Shutterstock
Foto: Shutterstock

52 Jahre ist Chris Cornell alt geworden. Sein Tod kam für alle völlig überraschend, was auch seine Familie kurz nach bekanntwerden so verlauten ließ. Zwischenzeitlich ist bekannt geworden, dass sich Chris Cornell selbst das Leben genommen hat. An dieser Stelle möchten wir nicht näher auf die tragischen Umstände seines Suizids eingehen. Viel lieber erinnern wir uns an einen begnadeten Musiker, Sänger und Songschreiber, der die Welt seit dem Anfang der 90er Jahre mit seiner Musik bereichert hat.

 

Pionier des Grunge

Bekannt ist Cornell vor allem für seine markante Stimme, mit der er einen Löwenanteil am unverkennbaren Sound der Grunge-Pioniere Soundgarden hatte. Alben wie "Bad Motor Finger" oder das grandiose "Superunknown" sind Meilensteine der Rockgeschichte und der Übersong "Black Hole Sun" wird vielen noch regelmäßig durch die Gehörgänge wandern.

Zusammen mit Nirvana, Pearl Jam und Alice in Chains waren Soundgarden in den 90ern die Speerspitze der sogenannten Grunge-Bewegung.

 

Solokarriere und Bond-Barde

Nachdem Soundgarden sich 1997 auflösten, brachte er zwei Jahre später sein erstes Solo-Album heraus, startete Solo weiter durch und wurde schließlich die neue Stimme von Audioslave, die mit anderem Sänger bekanntlich mal Rage against the Machine hießen. 2006 schließlich Sang er den Titelsong für den James-Bond-Film Casino Royale.

Früh schon zeigte er, welches Talent in ihm steckte. Das großartige Temple-of-the-Dog-Album, welches er 1990 mit den künftigen Pearl Jam für seinen verstorbenen Freund Andrew Wood (Mother Love Bone) aufnahm, sei an dieser Stelle allen empfohlen, die es noch nicht kennen. Das Duett mit Eddie Vedder in dem Song "Hunger Strike" ist einfach nur großes Kino.

Seit 2010 sind Soundgarden wieder aktiv gewesen und hatten mit "King Animal" 2012 auch noch ein neues Album herausgebracht.

 

Konzert noch am Todestag

Jüngst befand sich Chris Cornell mit Soundgarden auf US-Tour. Am Abend seines Todes hatte er noch ein Konzert in Detroit gespielt. Einer Stadt, die er nach eigener Aussage immer sehr gemocht hat.

Wir möchten an dieser Stelle einfach nur den Hut vor Chris Cornell ziehen und ihm einen seiner Songtitel von Temple of the Dog mit auf den Weg geben: "Say hello 2 heaven".

Tags: Chris Cornell

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